Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Konzertbesuchern vom vergangenen Sonntag, 10. Dezember im „Blauen Gewölbe“ der Storcke Stütz. Sie waren ein super Publikum und haben uns mit Ihrem Applaus für die Energie und Zeit, die wir in die Vorbereitung dieses Konzertes investiert haben, belohnt.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben und an Conny und Peter, die unsere Gäste vor und nach dem Konzert sowie in der Pause bewirtetet haben.
Hinweise zu den vorgetragenen Texten und Gedichte:
James Krüss: „Frieda, die letzte“
Antikriegslyrik – Gedichte für den Frieden.de
www. Trabantenverlag.de
Fabian Leonhard
Für das Gedicht „Vor dem Hause auf der Banke“ bitte anschreiben unter „info@gefangenenchor.de“
…et in terra pax
Einstimmung auf Weihnachten durch den Gefangenenchor
„…et in terra pax“ – und auf Erden Frieden – war das Thema des Gefangenenchores 1976 Traben-Trarbach unter der Leitung von Heinrich Kappel beim diesjährigen Vorweihnachtskonzert im Blauen Gewölbe Storcke Stütz. Das Ehepaar Storck hatte die Räumlichkeiten dankenswerter Weise kostenlos zur Verfügung gestellt. Leider blieben mehrere Plätze frei, was wahrscheinlich den vielen Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit geschuldet war.
Vorsitzender Berthold Aatz ging in seiner Begrüßung insbesondere auf die Wirren und Unruhen in der Welt ein. Diesen besorgniserregenden Ereignissen biete der Chor gesanglich Paroli.
Grüße des Kreis-Chorverbandes Bernkastel-Wittlich überbrachte die 2. Vorsitzende Gudrun van Brandwijk. Sie brachte insbesondere das ehrenamtliche Wirken aller Chormitglieder lobend zum Ausdruck.
Mit adventlichen und vorweihnachtlichen Weisen entführte der Chor die Zuhörer in das Reich von Frau Musica, aus deren Füllhorn etliche Lieder zum Vortrag kamen. Der Applaus des Publikums bestätigte den Sängern gelungene Darbietungen, einhergehend mit großer Musizierfreude. Die Anwesenden waren begeistert und sprachen ihre Anerkennung aus.
Nach dem offiziellen Programmteil war auch das Publikum aufgefordert mitzusingen. Dieser Aufforderung wurde sehr gerne Folge geleistet. Insbesondere der Kanon „Dona nobis pacem“, bei dem die Zuhörer den dritten Einsatz sangen, sorgte für einen krönenden Abschluss eines beeindruckenden Konzertabends.